why so

serious?

Christina Praml

Ob gefühlvolles Pianointro oder brachialer Synth-Sound, wenn unsere Christina in die Tasten haut, bleibt kein Auge trocken. Neben der Arbeit mit Händen und Füßen am Keyboard überzeugt sie auch noch mit einer wahnsinnigen Gesangsperformance. Ganz besonderes Augenmerk liegt bei ihr natürlich auf einem zum Song passenden Sound. Wo sie diese immer wieder herzaubern kann, fragen wir uns manchmal selbst.
Bei all den Argumenten stellt sich die Frage, wie sie es mit 4 Männern in der Band nur aushalten kann? Ganz einfach: In den Proben gibt es Kuchen [Stichwort Betriebsklima!], so hat sie ihre Männer jederzeit unter Kontrolle!

Julian Gillhofer

Bandtechniker, Manager und ganz nebenbei noch unser Gitarrist.  Geht es um Rockriffs oder Begleitteppiche mit feinstem Gitarrensound, kommt man an Julian nicht vorbei. Es ist allgemein schwer, ihn bei einem unserer Konzerte nicht kennenzulernen, schließlich ist er unser Sprachrohr nach außen und kümmert sich liebevoll um Ablauf der Veranstaltungen sowie Wohlbefinden der Band. Gerüchten zufolge wird der Rest der Band mit Deo versorgt und fürs gute Betriebsklima zum Kinderriegelkonsum genötigt.

Dominik Sigl

Dürfen wir vorstellen, der Grobmotoriker unter den Musikern – möchte man zumindest glauben, wenn jemand sein Instrument mit Händen und Füßen tritt. Natürlich ist das nur ein Vorurteil, auch die leisen Töne und großen Balladen liegen unserem Dominik. Hier gibt’s fette Beats und satte Bässe – ganz nebenbei unterstützt er mit engelsgleichem Backgroundgesang. So hat es zumindest mal ein Zuschauer gesagt, ob man dem Glauben schenken darf, entscheidet ihr. Nehmt euch in Acht vor fliegenden Sticks – Glaskäfig sei Dank: Als Publikum braucht ihr keine Schutzausrüstung!

Tobias Doblinger

Manchmal verlangen wir unserem Frontmann Tobi schon einiges ab. Während er in einem Song noch rappt oder sich am Wiener Dialekt versucht, geht’s kurz darauf im Set schon weiter als 90er Ikone Britney Spears. Da ist es ihm wirklich nicht zu verdenken, dass er manchmal vergisst, die Rolle abzulegen und selbst zur Diva wird.
Spaß beiseite – immer gut gelaunt und einen blöden Spruch auf Lager, so dürfte er bei den meisten von euch im Gedächtnis bleiben. Deshalb verraten wir euch noch ein Geheimnis: Einer seiner innigsten Wünsche ist es, im Hupenanzug aus „Konis Hupen“ zu performen!

Benedikt Dobler

Unser „Bandopa“ – zumindest auf dem Papier. Zuständig für die tiefen Töne im Arrangement, legt er ein Fundament, das auch den schlechtesten Tänzer im Publikum dazu bewegt, die Hüften zum Beat zu schwingen.
In bester Falco-Manier gibt‘s auf der Bühne auch mal eine Sonnenbrille, ganz ohne Sonne natürlich, oder es wird kurzerhand ins Publikum gewechselt, um zu checken, ob der Eiskanal auch bereit für die fleißigen Bobfahrer ist. Eine faszinierende Wandlung: von der Ruhe in Person zum Entertainer.
Müsste er zwischen Dean- und Funkytown wählen, dann gäbe es für ihn nur eine Antwort!

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